Ein herzliches Dankeschön an alle Firmen, die unseren Schülerinnen und Schülern im 2011 einen Einblick in die Berufe ermöglicht haben.

Berichte

G2b, Hüttwilen

Tezet AG Müllheim

Es hat mir dort gefallen und ich konnte sehen wie modern sie ausgerüstet sind.
Da ich die einen Geräten vom schnuppern her kannte merkte ich trotzdem das sie nicht ganz gleich waren. (Stammheim). Also sah ich die neueren Geräte, z.B: das Röntgengerät oder eins mit dem sie die Narkose geben.
Wir konnten noch kurz zuschauen wie sie operierten. Die Frau führte uns durch das Lager mit Tierfutter und Medikamenten. Danach gingen wir nach oben. Da teilte sie uns in zwei Gruppen auf. Die einen durften Blut verstreichen auf einem Glasplätchen fürs Mikroskop. Die anderen durften ins Mikroskop schauen und heraus finden was darunter lag. Am Schluss zeigte sie uns einen Bandwurm und noch eine andere Art, einen Blasenstein eines Hundes und ein abgetriebenes Hundewelpen.

Fiona, Nussbaumen

Tuchschmid

Der Nachmittag bei Tuchschmid war sehr gut.
Wir durften selber etwas machen und das war sehr gut.
Der Durchgang durch die Firma war sehr gut und interessant.
Ein Mitarbeiter hat uns zu jeder Maschine Informationen gegeben.
Der Rundgang fand ich das beste.
Die Angestellten wahren alle freundlich und der Beruf hat mir sehr gefallen.
Sie haben uns auch erklärt was sie schon alles gemacht haben und auch dass fand ich super.
Luca , Dettighofen

Maurer Hans Wild AG

Ich war beim Maurer in Weiningen, dort hat es mir besonders gut gefallen weil mir der Beruf sehr gut erklärt wurde. Am Anfang konnten wir die verschiedenen Materialien anschauen und uns dann fragen ausdenken. Etwa eine viertel Stunde später kam dann ein Angestellter der Firma Hans Wild AG und erklärte uns für was man welches Material braucht. Er beantwortete alle unsere Fragen und erklärte wie die Firma funktioniere. Dann gingen wir zu einer Baustelle, und zwar zu der an unserer Schule. Ich fand es sehr cool. Er führte uns durch die Baustelle und gab uns noch Sicherheitshelme den dieser Firma ist die Sicherheit der Angestellten sehr wichtig. Ich persönlich fand das Schnuppern sehr interessant und lehrreich. Was ich aber Schade fand, war das es nur zwei Stunden waren. In zwei Stunden kann man eben nicht alles anschauen aber der Betrieb hat für die kurze Zeit uns sehr viel erklärt und gut Informiert. Am Schluss gingen wir noch ins Büro und bekamen ein Dossier wo alles über die Firma beschreibt, wir gingen jede einzelne Seite durch und konnten immer Fragen stellen. Mir hat es echt gut gefallen. Ich würde gerne nochmals gehen.

Daniel, Dettighofen

Landi Hüttwilen

Ich war in der Landi Hüttwilen und durfte mit zwei Kolleginnen zuerst den Laden anschauen und auch ins Lager, dann konnten wir die Artikelabteilungen aufschreiben und wir staunten nur noch wie viele verschiedene Artikelabteilungen die Landi hat.
Nach 15 Minuten wurden uns dann die Arbeiten zugeteilt, weil nicht alle Drei in der Landi Arbeiten konnten durfte jemand für 1 Stunde im Volg Arbeiten.
Zuerst war ich in der Landi und durfte mit meiner Kollegin die Gestelle reinigen. Nach dieser 1. Stunde ging ich in den Volg dort konnte ich die Gestelle einräumen und noch verschiedenste andere Arbeiten erledigen. Diese Stunde verging wie im Flug, danach konnte ich wieder in die Landi. Dort machten wir noch die Gestelle fertig und am Schluss durfte jeder noch 2 Päcke Capri-sonne mintnehmen.
Der Halbtag hat mir sehr spass gemacht. :-)

Geraldine, Warth

Böni AG

Am Donnerstagmorgen war ich von 7.00 Uhr bis 12.00 Uhr beim Böni in Frauenfeld. Beim Böni geht es um Logistik. Mir hat es sehr gut gefallen. Der Leiter von der Firma hat mit uns eine Führung gemacht. Er hat uns den Waren-Eingang bis zum Waren Ausgang gezeigt. Am besten hat mir das Lagern von den Waren, und das Staplerfahren gefallen. Der Leiter hat uns auch von den Gefahren und Unfällen erzählt das war auch interessant. Die Arbeiter die beim Waren Ausgang arbeiten dürfen für ein Päckchen nicht länger als 30 Sekunden haben zum einpacken. Am Schluss hat er uns gesagt das man bei der Arbeit viel steht oder rumläuft, wenn man als Logistiker die Lehre macht tun einem die Füsse sehr schnell weh. Das haben wir auch gemerkt da wir den ganzen Morgen rumgelaufen sind.

Jana, Warth

Sonne-Beck, Frauenfeld

Es hat mit gut gefallen im Sonne-Beck!
Ich fand es sehr spannend zu sehen wie sie das Gebäck machen, vor allem wo wir im Laden oben wahren hat es sehr gut ausgesehen!
Aber am Anfang konnten wir nur rumstehen aber dann haben sie uns gesagt was wir machen konnten sie habe uns gezeigt wie es geht und wir haben es dann gemacht .
Die Mitarbeiter waren sehr nett und witzig!
Mir hat es dass machen von Nuss-gipfel am besten gefallen , wir haben am Anfang keine Ahnung gehabt, haben ein paar Teige kaputt gemacht, aber nach ein zwei mal konnten wir es richtig. Das Zopf Brot machen war schwierig, aber sie hat es gut erklärt so wir drauskamen, und diese Maschinen waren interessant .
Kurz : Es war interessant , spannend und lustig zum Teil!
Der Laden ist voll schön und im Sonne-Beck hatte es eine sehr angenehme Atmosphäre gehabt ,besser als bei der Bekleidungsgestalterin!

Jaye, Dettighofen

Schreiner

Am Mittwoch morgen ging ich zu der Schreinerei Otto Wägeli. Zuerst zeigte uns der Führer die Schreinerei danach die Maschinen und wie sie funktionieren. Als wir durch waren durften wir mit einem Lehrling zusammen ein Vogelhäuschen bauen, zuerst mussten wir natürlich die Bohrungen einzeichnen. Danach mussten wir uns das Vogelhäuschen mal vorstellen wie die Teile zusammen kommen und wie es dann am Schluss aussieht. Als wir fertig wahren durften wir noch den Doppelmeter und den Bleistift sowie der Kugelschreiber nachhause nehmen das war nett von der Schreinerei. Der Chef für die Lehrlinge hat uns dann noch durch den Ausstellungsraum geführt. Sie haben sehr schöne Möbel Ausgestellt und Dekoriert. Er hat dabei noch über die Berufsschule geredet, was für Fächer wir haben und wo wir in die Schule gehen müssen usw. Wir verabschiedeten uns von der Firma und gingen in den Mittag ich gehe sicher mal in den Ferien dort Schnuppern!

Ramon, Warth

Beauty & More

Es gefiel mir sehr gut. Wir durften verschiedene Behandlungszimmer anschauen, was ich toll fand. Da eine Kollegin von ihr am behandeln war in ihrem Zimmer konnten wir uns dieses Zimmern nicht anschauen,was ich verständlich fand. Uns wurde gezeigt, welche Produkte man brauchte für das behandeln. Diese Frau, die uns alles gezeigt und vorgestellt hatte, war im 3. Lehrjahr. Und so wusste sie auch schon über sehr viel bescheid. Sie zeigte uns wie man wachsen tut, auf verschiedene Arten mit dem verschiedenen Wachs. Obwohl sie es nicht gern machte , zeigte sie es uns vor .... Was ich toll fand.!
Sie erklärte uns wie man das Fett bei den „Patienten“ absaugte mit welchem Apparat uns so. So etwas hatte ich noch nie gesehen ... Es war toll mal in das Kosmetiker-Leben hinein zu schauen. Der ganze Vortrag ging ca. 2 Std. Mir gefiel es sehr und ich könnte mir das auch noch vorstellen, als Kosmetikerin zu arbeiten.

Rahel, Lanzenneunforn

Kaminfeger

Ich war am Mittwoch Nachmittag bei Herr Tanner als Kaminfeger schnuppern gegangen, das gefiel mir sehr gut. Ich durfte viel mithelfen, weil ich schon einmal als Kaminfeger schnuppern ging wusste ich schon wie es so lief und daher konnte ich helfen. Die Arbeiter und der Chef waren sehr nett und sympathisch. Ich durfte den Kamin säubern. Es gefiel mir, dass ich helfen durfte. Ich gehe sicher noch einmal zu Herr Tanner schnuppern für 4 oder 5 Tage. Ich könnte es mir sehr gut vorstellen, dass ich meine Lehre als Kaminfeger EFZ bei Herr Tanner machen könnte, weil es ein gutes Klima untereinander ist und es mir sehr gut gefallen hat.

Severin, Lanzenneunforn

Landi Hüttwilen

Es hat mir sehr gut gefallen, weil die Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich waren. Er zeigte uns zuerst den ganzen betrieb ich wusste gar nicht das der so gross ist!!! Nachher durften wir den Laden besichtigen und auf schreiben was es für Produkte hat, das fand ich cool. Und nachher durften wir 2 Stunden im Landi arbeiten dort durften wir ein Regal aus räumen und putzen und nachher wieder einräumen und 1 Stunde durften wir noch in den Volg hinunter. Dort durfte ich die Molki machen (Milchprodukte) einfüllen. Wir mussten einzeln in denn Volg. Am Abend durften wir dann eine Pause machen wir durften so gar noch Capriesonne mitnehmen weil, sie abgelaufen waren. Alles zusammen weiss ich jetzt, dass ich Detailhandelsfachfrau werden will.

Milena, Lanzenneunforn

Elektrik Installeur

Am Mittwoch Nachmittag ging ich um 13:15 zur Firma EWE. Ich fuhr mit zwei Arbeiter zur einer Baustelle, dort mussten wir Löcher bohren damit die Kabel in den Keller runter gingen. das war nicht einfach weil die Maschine immer wieder ausgeschlagen hat, doch als man durchgebohrt hatte, hatte man das gefühl etwas erreicht zu haben. Aber das Gefühl ging gleich wieder weg weil man dann das nächste loch bohren musste. Ich musste auch Kabel auswechseln. Einer der Arbeiter hatte zu fest gezogen und da riss das Kabel der andere musste das Kabel was im Rohr war danach nahmen sie ein dünnes Kabel befestigten es am zerrissenen Kabel und danach mussten sie noch mal von neu Anfang. Aber das ging schnell. Die meisten Tätigkeiten die man machen musste war Kabel auswechseln aber das war wirklich sehr schnell gegangen. Wir suchten an einem ende wo das Internetverbingungskabel raus kommt doch vergeblich man konnte es nicht finden weil das Kabel nicht weiter gehen konnte.
Einer der Arbeiter wollte wissen wo das Kabel hinkommt wenn man durch diese 2 Röhre rein steckt doch am ende kam es genau neben ihm raus. das war lustig.

Marco, Nussbaumen