Schulen Frauenfeld

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Kunstprojekt Burgenbau

Am Morgen bin ich mit meinem bepackten Rucksack in die Schule gefahren. Alle Kinder waren schon vor Ort. Wir fuhren mit dem Velo zum Schloss Frauenfeld. Ein Mann stand schon dort, um uns das Schloss zu zeigen. Zuerst hat er uns ganz viel über das Schloss erklärt: Dass es gar keinen Eingang gab und dass der Turm ganz dicke Mauern hat, die unten über einen Meter dick sind und nach oben immer dünner werden, weil der Turm sonst zusammenfallen würde. Frauenfeld gab es ganz, ganz früher noch nicht. Überall war ein grosser Gletscher, der schmolz und ganz viele grosse Steine blieben übrig. Die Menschen haben diese Boldersteine genommen und haben mit ihnen ein Schloss gebaut.
Um 10 Uhr war diese Führung schon fertig und wir radelten mit unseren Rucksäcken auf dem Rücken in die Bildschule. Nach einer kurzen Znünipause haben uns zwei nette Künstlerinnen begrüsst. Sie erklärten uns, was wir machen: «Wir bauen eine Burg aus Ton!» Alle freuten sich und dank allem, was wir vorher gelernt hatten, haben alle fünf Gruppen mega tolle Türme gebaut, von denen alle begeistert waren. Wir stellten alle Türme zusammen und so entstand eine einzigartige Burg!
Muriel

Am Dienstagmorgen waren wir im Schloss Frauenfeld. Da gab es sehr viele antike Sachen. Der Mann, der uns durchs Schloss geführt hatte, war sehr nett. Nach einer guten Stunde nahmen wir Abschied voneinander. Danach fuhren wir mit dem Velo zur Bildschule, dort war die ganze Klasse schon richtig aufgeregt. Am Anfang hörten wir mittelalterliche Musik, danach durften wir direkt beginnen. Wir machten 5-er Gruppen, jede Gruppe machte eine Burg. Unsere war natürlich die beste, wir tauften sie Hugo. Es war sehr anstrengend und anspruchsvoll, doch wir erschufen ein tolles Werk. Beim Rückweg lief alles nach Plan. Am Mittag fuhr ich noch den ganzen Gerlikoner Stich hoch, was sehr mühsam war. Ich gebe dem ganzen Tag 9 von 10 Sternen. Felix

Wir fuhren am Dienstagmorgen mit dem Velo zum Schloss Frauenfeld. Dort erklärte uns ein Mann viele spannende Dinge über das Schloss und seine Bauart. Anschliessend fuhren wir (einen ziemlich grossen Umweg🫤🧐) zur Bildschule. Wir bekamen ein Namenskärtchen und mussten uns in Vierer- oder Fünfergruppen aufstellen. Dann haben uns zwei Bildschulleiterinnen Ton gebracht und uns gezeigt, wie wir unsere Burgen bauen können. Am Schluss haben wir alle Burgen auf eine «Landschaft» gestellt und danach konnten wir noch andere Sachen wie zum Beispiel ein Floss (in den Fluss) oder einen Hund (als Wachhund vor die Tür) aus dem restlichen Ton formen. Es hat sehr viel Spass gemacht und ich würde gerne wiedereinmal so etwas machen. Zora